Neuigkeiten, Projjekte und EInblicke aus der Welt der Wassertechnologie.
Unser Kunde, ein Fachbetrieb für Abfallentsorgung und Recycling von Böden betreibt in Brandenburg eine komplexe Anlage zur Aufarbeitung von belasteten Böden und Erden. Diese Anlage enthält mehrere verschiedene Filterstufen und Sortieranlagen. Unter anderem kommen 2 modifizierte Kammerfilterpressen zum Einsatz. Die Technik ist solide und obwohl die Kammerfilterpressen über 30 Jahre alt sind, arbeiten sie zuverlässig und effizient.
Unser Kunde - ein Unternehmen im Bereich der Oberflächenbehandlung betreibt schon seit vielen Jahren eine Anlage, welche aus einer Aneinanderreihung von Spritzspülen und Tauchspülen sowie eines Trocknungsofens besteht. Dabei werden zu behandelnde Teile in einem bestückten Korb in die entsprechenden Spülen für eine bestimmte Dauer mit einem Kran abgelassen und gereinigt.
Unser Kunde - eine Straßenmeisterei in Sachsen-Anhalt betreibt seit vielen Jahren eine Waschhalle um ihre Fahrzeuge und Geräte zu reinigen. Die zur Abwasseraufbereitung genutzte Anlage ist inzwischen in die Jahre gekommen und trotz kontinuierlicher Wartung versagte die bisherige Anlagensteuerung nach über 20 Jahren ihren Betrieb.
Unser Kunde - ein großer deutscher Türenhersteller mit mehreren Fertigungslinien beauftragte uns, ausgelöst durch eine geplante Erweiterung seiner Fertigungsanlagen, die in der Produktion anfallenden leimhaltigen Spülabwässer zu behandeln. Nach einer Analyse der vor Ort anfallenden Abwässer, Sichtung der vorhandenen Sicherheitdatenblätter und der Satzung/ Einleitgenehmigung erarbeitete unser Unternehmen eine Konzeption zur Abwasserbehandlung. Daraufhin stellten wir unserem Kunden eine WtR-ESA_Sed300BF als Versuchsanlage/ Mietanlage in seiner Produktionshalle auf.
Unser Kunde - ein Werk der Halbleiterindustrie in Berlin war gezwungen im Zuge der Erweiterung der Produktion, auch die bestehende Abwasseraufbereitungsanlage gegen eine neue leistungsfähigere Anlage zu ersetzen. Die alte Neutralisationsanlage schaffte maximal 6.000l pro Stunde. Die Aufgabestellung war im laufendem Betrieb die bestehende Anlage abzubauen und gegen eine neue Anlage, welche sicher 12.000l pro Stunde neutralisiert, zu ersetzen. Im ersten Schritt wurde der bestehende PP- Sammelbehälter (5.000l) geleert, gereinigt und ausgebaut. Der im Werk vorgefertigte neue Sammelbehälter in PP-H ist 5450mm lang, 1620mm breit und 1600mm hoch.
Unser Kunde - ein Unternehmen der Recyclingbranche im Süden Sachsen-Anhalts unterhällt große Freiflächen zur Sortierung und Umschlagung von Recyclingmaterial. Bei Niederschlägen wird der zwangsläufig entstandene Staub vom Regen in einen etwa 500m³ Sammelbehälter aufgefangen. Dieser darf jedoch weder direkt in ein Gewässer, noch indirekt in den städtischen Kanal eingeleitet werden. In Bezug auf die erhebliche Menge an Schmutzwasser ist eine externe Abfuhr und Entsorgung nicht rentabel. Auf dieser Grundlage begann die Planung einer Abwasseraufbereitungsanlage.
Unser Kunde - ein Faltschachtelzentrum im Ruhrgebiet wächst stetig an Poduktionsanlagen und Produktionsmenge. Bisher wurde das anfallende Farb- bzw. Druckabwasser in IBC´s aufgefangen und kostenintensiv entsorgt. Im Bezug auf die gesteigerte Produktionsmenge und die fortlaufend steigenden Entsorgungskosten des bisherigen Abwassers war die Integration einer vollautomatischen Abwasseraufbereitungsanlage der nächste logische Schritt. Wie bei allen WtR- Anlagen steht am Anfang immer die Entnahme einer Abwasserprobe mit einer Laboranalyse der Bestandteile sowie der zur Behandlung notwendigen Stoffe. Nachdem die Behandlungschemikalienschnell gefunden waren, konnte in unserem Technikum ein 1000l IBC mit Abwasser des Kunden erfolgreich behandelt werden.
Wir sind auch ihr Profi für gewerbliche und industrielle Wasser- und Abwasseraufbereitungsanalagen! Sie haben ein Problem oder Anliegen? Wir haben das nötige Wissen und erarbeiten für Sie die passenden Lösungen. Egal ob es um Abwasseraufbereitungsanlagen, Prozesswasseraufbereitungsanlagen, Wartung von Wasseraufbereitungsanlagen, Chemikalien für Wasseraufbereitungsanlagen oder Wasseraufbereitungsanlagen für Fahrzeugwaschanlagen (PKW, LKW, Schienenfahrzeuge) geht, wir sind stets der richtige Ansprechpartner.
Für unseren Kunden aus der Möbelindustrie war es wichtig, für die Reinigung von Anlagenteilen und das entstehende leimhaltige Spülwasser eine umweltgerechte Wasseraufbereitungsanlage zu errichten. In diesem Zusammenhang sollte eine Kombination aus Waschplatz und der Zusammenführung der Leimfiltration mit der Wasseraufbereitungsanlage in unmittelbarer Nähe der Anfallstelle innerhalb der Produktionsumgebung entstehen.
Unser Kunde - ein bekanntes sächsisches Unternehmen der chemischen Industrie kaufte vor Jahren eine einfache Abwasseraufbereitung nach dem Verfahrensprinzip der Sedimentation im Chargenbetrieb. Die verfahrenstechnische Funktion der Anlage war absolut unzureichend. Hauptsächlich wegen der einfachen Bauweise gab es permanente Störungen und Probleme.
Unser Kunde, ein Konzern der Energiebranche im Ruhrgebiet betrieb eine über 20 Jahre alte Passavant Demultor-Sed Typ 600 für die Behandlung des Abwassers aus einer Nutzfahrzeug- und Teilereinigung. Die Wasseraufbereitungsanlage ist in die Jahre gekommen. Eine Überholung der Anlage wäre durch den technischen Allgemeinzustand und die starken Verschleißerscheinungen an fast allen Anlagenbaugruppen wirtschaftlich nicht mehr vertretbar.
Unser Kunde, wieder ein Busbetrieb in Niedersachsen mit eigener Waschhalle beauftragte uns seine über 15 Jahre alte Wasseraufbereitungsanlage zu demontieren, sowie eine neue kreislaufgeführte Wasseraufbereitungsanlage mit Kiesfilter aufzustellen und in Betrieb zu nehmen. Wieder eine WtR-KF 10, wie schon oft vorher. Doch Sonderanlagenbau was unser täglich Brot ist beinhaltet jedoch auch, sich individuellen Anforderungen und Gegebenheiten immer wieder aufs Neue zu stellen.
Unser Kunde - eine bekannte deutsche Hochschule benötigte im Zuge eines Gebäudeneubaus eine Neutralisationsanlage zur Behandlung von Abwässern aus verschiedenen Laborräumen. Die Aufgabenstellung lag darin, das dass anfallende Abwasser von Leichtflüssigkeiten getrennt, homogenisiert und zweifelsfrei innerhalb der behördlichen Grenzwerte dem öffentlichen Kanal zugeführt wird.
Unser Kunde - ein Hersteller von Naturfarben, Holzlasuren, Holzimpregniermittel sowie verschiedenen Fassadenfarben sammelte bisher sein anfallendes Abwasser, und lies es kostenintensiv entsorgen. Wie bei jedem neuen Projekt wurde auch hier im Zuge eines ersten Vor-Ort- Termins die Anfallstellen des zu reinigenden Schmutzwassers besichtigt und Gegebenheiten wie bestehende Leitungsführungen, Wassermengen und Platzverhältnisse.
Unser Kunde – ein bekannter großer deutscher Flughafen sammelte und entsorgte bisher sein anfallendes Abwasser welches durch die Reinigung von Flugzeugen entstand. Vor allem die belasteten Stäube aus den Triebwerken enthalten nicht einleitbare Schadstoffbelastungen.
Unser Kunde - ein deutscher Hersteller von Dispersionsfarben musste die stark verschlissene alte Spaltanlage durch eine neue ersetzen. Auf einem mit Gittern bedecken Pumpensumpf werden nicht nur die benutzen Kessel und Behälter der Produktion gespült, sondern auch große Mengen an Produktbelasteten Spülabwasser des betriebsinternen Rohrleitungssystems sowie Fehlchargen eingeleitet.
Für unseren Kunden - einen Busbetrieb in Sachsen ist die Sauberkeit seiner Busse existenziell wichtig. Leider konnte die bestehende in die Jahre gekommene Wasseraufbereitungsanlage nicht mehr die erwünschte Reinigungswirkung erbringen. Das Waschwasser fiel oft unangenehm durch einen fauligen Geruch auf.
Unser Kunde - eine Forschungseinrichtung in Mitteldeutschland eines großen namenhaften Konzerns betrieb eine Neutralisationsanlage zur Korrektur der eingeleiteten pH-Werte. Ein der Anlage nachgeschaltener Sandfilter sollte theoretisch als Sicherheit alle enthaltenen Schwebstoffe zurückhalten.
Westen
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland
Norden
Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern
Osten
Sachsen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg
Süden
Bayern, Baden-Württemberg
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